Die oberflächennahe Geothermie nutzt die Energie, die in den obersten Erdschichten bis 400 Meter oder dem Grundwasser gespeichert ist. Die hier herrschenden Temperaturen von 8 bis 12 Grad Celsius lassen sich auf verschiedene Arten nutzen und dienen sowohl zur Bereitstellung von Raumheizung und Warmwasser als von Klimakälte. Um die vorhandene Energie im flachen Untergrund zu nutzen, werden Wärmepumpen, Erdwärmekollektoren, Erdwärmesonden, Energiepfähle oder auch erdberührte Betonbauteile eingesetzt.
Wohnraumwärme als auch Wohnraumkühlung kann an vielen Standorten bereit gestellt werden. Weniger Kapital fließt in Öl und Gas produzierende Länder ab. Versorgungssicherheit und Wartungsarmut sind gegeben. Die Gemeinde wird unabhängig von knapper und teurer werdenden fossilen Energierohstoffen. Geothermie leistet einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen von Klimaschutzzielen.
- Warum macht die Nutzung von oberflächennaher geothermischer Energie in Kommunen Sinn?
- Seit wann wird oberflächennahe Geothermie genutzt?
- Welche Akteure sind notwendig?
- Wie wird geothermische Energie genutzt?
- Wer sind die Abnehmer der geothermischen Energie?
- Woher stammt die geothermische Energie und wo kann sie genutzt werden?
- Warum Beratung von ENEKOM?
Wohnraumwärme als auch Wohnraumkühlung kann an vielen Standorten bereit gestellt werden. Weniger Kapital fließt in Öl und Gas produzierende Länder ab. Versorgungssicherheit und Wartungsarmut sind gegeben. Die Gemeinde wird unabhängig von knapper und teurer werdenden fossilen Energierohstoffen. Geothermie leistet einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen von Klimaschutzzielen.